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Ansätze der Aktionsforschung

Aktionsforschung hat sich im Laufe der Jahrzehnte als eine wichtige Methode etabliert, insbesondere im Bildungsbereich. Diese Methode betont die enge Verbindung zwischen Praxis und Forschung, indem sie Praktiker direkt in den Forschungsprozess einbezieht.

Ansätze der Aktionsforschung

Ansätze der Aktionsforschung

Gemeinsamkeiten

Kritik an traditionellen Forschungsgrenzen
Hinterfragung von Unterscheidungen zwischen Praxis und Forschung, Forschenden und Beforschten, sowie Analyse und Eingriff
Handeln als Teil des Forschungsprozesses
Zyklischer Forschungsprozess, bei dem durch Reflexion generierte Fragen Veränderungen im Forschungsfeld anregen
Verschiebung der Forschenden-Positionen
Forschung nicht ausschließlich durch akademische Wissenschaftler, sondern von Akteuren im untersuchten Feld

Unterschiedungen

Eingriff und Grenzen
Analyse
Beforschten
Forschenden
Forschung
Praxis

Ziele

Veränderung/ Verbesserung der Praxis
neue Handlungsmöglichkeiten

Kritische Aktionsforschung

1980er
Wilfred Carr
Stephan Kemmis
"Wen bringt es Vorteile?"
"Wer definiert diese?"
"Was ist eine Verbesserung der Praxis?"

Partizipative Aktionsforschung

1970er
Patricia Maguire
Mary Brydon- Miller
Participatory Action Research - PAR

Aktionsforschung im Bildungsbereich

Curriculumsreform
Lawrence Stenhouse
1960er
Teamforschung
Action Inquiry
Coperative Inquiry
Educational Action Research
Practitioner Research