mittlerweile beides als Didaktik zusammengefasst
Selbstverständnis erstreckt sich über verschiedene Bereiche
Didaktik der Geschichte
Selbstverständnis
Public History
außerschulische Disziplin
Vermutung, dass diese bereits bedeutender ist, als der schulische Geschichtsunterricht
Geschichte als gesellschaftliche Aufgabe/ Möglichkeit aus der Geschichte zu lernen und neue Anreize zu schaffen
Didaktik versteht sich als Geschichtsbewusstsein/ -kultur
Geschichtswissenschaft
Geschichtstheorie
Heuristik
Aneigung von neuem Wissen
Begründung methodisch abgesicherter Fragen
Geschichtsdidaktik
Frage danach, warum Geschichte gelernt werden sollte
Historiomathie
Frage danach, wie Geschichte am besten gelehrt werden kann
Reflektieren von geschichtlich erzähltem
Geschichtsunterricht
moderner Unterricht als politische Bildung und kritische Auseinandersetzung
verschiedene Ansätze, deshalb verschiedene Modelle in verschiedenen Bundesländern
Lernen als Prozess
für Schüler entsteht ein eigenes Bild von Geschichte
Narrativität
Schüler stellt sein eigenes Bild von Geschichte vor
traditionell Vortrag/ eine Art Vorlesung
hauptsächlich Fakten-/ Zahlenbasiert
zentraler Punkt der Geschichtsdidaktik
Betätigungsfelder
Zentralkategorie
Geschichtskultur
Anwesenheit von Vergangenheit und Gegenwart, in welche Geschichtsbewusstsein entsteht
kollektive Verhandlung von Geschichte - entsteht für Gesellschaft
Geschichtsbewusstsein
muss eigenständig gebildet werden
Geprägt von Auseinandersetzung mit gesellschaftlich verfasster Lebenswelt
individuelle Bezogenheit - für jeden unterschiedlich
Formierung als Disziplin
Trennung von Geschichtsdidaktik und Geschichtswissenschaft in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Wandel der Geschichtswissenschaft in den 1960/70ern
Überwindung des Historismmus
Geschichte sollte politisch und aufklärerisch gesteuert sein
Schulunterricht spielte zentrale Rolle
große Bedeutung für Geschichtsdidaktik
Wiedervereinigung zwischen Geschichtswissenschaft und -didaktik