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da Sonia Coiro mancano 6 anni

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Instuctional Design (ID)

Elaborationstheorie und Instruktionsdesign-Theorie sind zentrale Ansätze im Bereich des Lehr-Lernmodells. Die Elaborationstheorie von Reigeluth vergleicht das Strukturieren von Lerninhalten mit dem Zoom-Effekt einer Kamera, wobei Inhalte zunächst im Überblick dargestellt und dann detailliert betrachtet werden.

Instuctional Design (ID)

Lehr-Lernmodelle Instuctional Design (ID)

Component Display-Theorie (Merrill)

Geltungsbereich: Grundlage für die Instruktions-transaktionstheorie --> wissensbasiertes Computerprogramm, das die Entwicklung in Simulationen realisiert
Kernaussage: genaue Anleitungen wie Lehrinhalte und Aufgaben erstellt werden mit Lehrschritten: 1) Schritte, die sich unmittelbar auf Lerninhalte beziehen 2) Schritte, die das Lernen fördern und erleichtern Sequenzierung von Lehrschritten vom Einfachen zum Komplexen; vom Allgemeinen zum Konkreten/Besonderen
Katerogien von Lernleistungen: Erinnern, Anwenden, Erschliessen
Kategorie: Fakten (einzeln Objekte, Ereignisse, Symbole)

Elaborationstheorie (Reigeluth) Einteilung in 3 Kategorien

Kategorien: Konzepte (Gruppen von Objekte, Ereignisse, Symbole) Prozeduren (Abfolgen von Handlungsschritten zu einem Ziel) Prinzipien (kausale und kerrelative Beziehungen zwischen 2 oder mehreren Konzepten)
Geltungsbereich: Für erwachsene Lernende und kognitive Lehrziele Empfehungen für Entwicklung von Lehr- Lerninhalten auf der Markoebene nicht aber auf der Mikroebende E-Learning --> für Entwicklung interaktiver Technologien, Darstellung medialer Inhalte
Aufbau: Überblick ohne Details > Advance Organizer! Zoomen einzelner Aspekte, Wechsel zwischen den Perspektiven --> vom Einfachen zum komplexen
Kernaussage: Strukturierung der Lerninhalte nach Analogie des Zoomens mit Kamera

Expository Teaching (Ausubel) Subsumptionstheorie

Kernaussage: Lerninhalte und dessn Darbietung müssen systematisch geplant und strukturiert werden --> Konzeption der sinnvollen rezeptiven Lernens --> Prinzipien der Organisatin von Darbietung zu Lernmaterialien --> bezieht sich auf das rezeptive Lernen
5) Konsolidierung Gelerntes weiderholt durcharbeiten/festigen, weil Inhalte Voraussetzungen sind für nachfolgende Inhalte sind
4) Sequenzielle Organisation Anordnung in natürlichen Abhängigkeiten (bspw. chronologisch)
3) Intergrierende Verbinden auf inhaltliche Beziehungen zwischen Lerninhalten weisen
2) Progressive Differenzierung allgemeine Sachverhalte erläutern und stufenweise ausdifferenzieren
Prinzipien: 1) Advance Organizer Zusammenfassende Texte am Anfang neuer Lerninhalte
Rezeptiv: Lerninhalte nicht selbst entdeckt werden müssen, in fertiger Form dargeboten
Sinnvoll: wenn Inhalte auch in bestehende Wissensstrukturen untergeordnet werden
E-Learning: dient als Grundlage für andere --> Vorschläge zur progressiven Differenzierung von Lernmaterialien --> Vorschläge für Advance Organize

Instruktionsdesign-Theorie (Gagné)

Geltungsbereich: genereller Einfluss in die Gestaltung von Unterricht E-Learning --> für Entwicklung interaktiver Technologien
Kernaussage: Lernvoraussetzungen müssen gegeben sein Noch nicht vorhandene sind Lehrziele, die in Kategorien unterschieden werden
Lehrschritte: a) Aufmerksamkeit gewinnen b) informieren über Lehrziele c) Vorwissen aktivieren d) Lehrinhalte darstellen e) Lernen anleiten f) Lerninhalte ausführen/anwenden g) informative Rückmeldung h) Behalten und Transfer sichern
Kategorien: 1) Faktenwissen/Zusammenhangswissen (Sprachlich repräsentatiertes Wissen) 2) Kognitive Fähigkeiten 3) Kognitive Strategien, 4) Einstellungen, komplexe mentale Zustände, 5) Motorische Fähigkeiten

Programmierte Unterweisung (Skinner --> Operante Konditionierung)

Geltungsbereich: einfache Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben E-Learning -->Vokabeltrainer vor allem interaktive Technologien nicht als alleiniges Prinzip
Modell des Lernprozesses: 1) kleine Einheiten, 2) jede mit konkreter Lernaufgabe, 3) unmittelbare Rückmeldung (richtige Antwort verstärkt, falsche keine Reaktion) Systematischer Aufbau vom Lernniveau zum erwünschten Lernverhalten
Kernaussage: Lehrerunterricht duch Lehrprogramme und -maschinen ersetzen --> konsequente Umsetzung des Modells der Verstärkung;

Kernidee: Lernergebnisse resultieren aus Wenn-Dann-Regeln und erklärbaren Beziehungen zwischen Varuabeln der Gestaltung. Vordergründig > Instruktion und Suche nach Modellen für die Leitung der Gestaltung --> Ablauf von Lehr-Lernprozessen möglichst genau zu planen, da keine Lehrende vor Ort

Unterrichtsplanung & optimale Vermittlung: Lehren im Vordergrund, Ziel ist die Planung, Dürchführung und Verbesserung von Unterricht/Lehr-Lernsituation

Kritik: mechanistisches Bild von Lehren/Lernen, mangelnde Flexibiltät zur föderung selbstgesteuerter, anwendendungsbezogene Lernprozesse
--> E-Learning: systemisches Vorgehen bewährt = Drehbücher
Typisch für alle A) Lehrmethoden aus Lehr-Lernziele abgeleitet und Merkmale der Lerndenen angepasst B) 5 Phasen der Unterrichtsplanung (Bedarfsbestimmung, Lehrziele daraus, Unterrichtsmaterialien, Durchführung, Evaluation
Unterschiede: A) Konzentration auf Kategoriesierung und Hierarchisierung von Lehr-Lernzielen, B) Gestaltung von Unterrichtsmaterialien C) Aufbau ganzer Unterrichts- Kursstrukturen- abläufe