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por Janis Brestrich 13 anos atrás

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In bestimmten Regionen wie Mexiko, Mittelamerika und einigen asiatischen Ländern gibt es sogenannte Maquiladoras, die ausländische Investoren durch niedrige Steuern und weitere Vergünstigungen anziehen.

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MAQUILADORAS-MODERNE SKLAVEREI

ARBEITSBEDINGUNGEN

7 Tagewoche
15 Stunden Arbeitstag (davon ca. 7 nicht bezahlte Überstunden)
ehlende Gewerkschaften
unzureichende Sozialleistungen
Fabriken ziehen Krankenversicherungbeiträge vom Lohn ab

leiten diese nicht weiter

niedrige Löhne
reichen nicht aus um die Familien zuernähren
regelmäßige Schwangerschaftstests
falls positv-droht eine Kündigung
Trinkwasser für die Arbeiterinnen verschmutzt
Magen- und Darmerkrankungen
werden verbal und physisch misshandelt
enormer emotionalen Druck
langes Sitzen
Wirbelschäden
keine Schutzkleidung wie Atemschutzmasken
langfristig schwere Atenwegserkrankungen

Lösungsansetzte

Um die Lage der Frauen zu verbessern:
Gewerkschaften
alternative Arbeitsplätze müssen geschaffen werden
Mindestlohn vonU S$ 150 muss deutlich angehoben werden
Muss es ein Umdenken in der Bevölkerrung geben

jedem muss klar sein was billige Kleidung für folgen hat

FREIEN PRODUKTIONSZONEN

Mexiko,Mittelamerika,( El Savador),Südkorea, Taiwan und Singapur
locken ausländische Investoren mit

billige Kredite Vorzugstarife für Dienstleistungen und die Bereitstellung der materiellen Infrastruktur

Senkung von Steuern, Verzicht auf Kontrolle der internationalen Zahlungsverkehrs

Adidas, C&A, H&M,Levis

produzieren wo es am kostengünstigsten ist

besitzen keine eigen Produktionstätten

olle Befreiung von Zöllen und Abgaben