MAQUILADORAS-MODERNE SKLAVEREI
ARBEITSBEDINGUNGEN
7 Tagewoche
15 Stunden Arbeitstag (davon ca. 7 nicht bezahlte Überstunden)
ehlende Gewerkschaften
unzureichende Sozialleistungen
Fabriken ziehen Krankenversicherungbeiträge vom Lohn ab
leiten diese nicht weiter
niedrige Löhne
reichen nicht aus um die Familien zuernähren
regelmäßige Schwangerschaftstests
falls positv-droht eine Kündigung
Trinkwasser für die Arbeiterinnen verschmutzt
Magen- und Darmerkrankungen
werden verbal und physisch misshandelt
enormer emotionalen Druck
langes Sitzen
Wirbelschäden
keine Schutzkleidung wie Atemschutzmasken
langfristig schwere Atenwegserkrankungen
Lösungsansetzte
Um die Lage der Frauen zu verbessern:
Gewerkschaften
alternative Arbeitsplätze müssen geschaffen werden
Mindestlohn vonU S$ 150 muss deutlich angehoben werden
Muss es ein Umdenken in der Bevölkerrung geben
jedem muss klar sein was billige Kleidung für folgen hat
FREIEN PRODUKTIONSZONEN
Mexiko,Mittelamerika,( El Savador),Südkorea, Taiwan und Singapur
locken ausländische Investoren mit
billige Kredite Vorzugstarife für Dienstleistungen und die Bereitstellung der materiellen Infrastruktur
Senkung von Steuern, Verzicht auf Kontrolle der internationalen Zahlungsverkehrs
Adidas, C&A, H&M,Levis
produzieren wo es am kostengünstigsten ist
besitzen keine eigen Produktionstätten
olle Befreiung von Zöllen und Abgaben