Um die persönliche Motivation zu steigern, ist es entscheidend, sich klare Ziele zu setzen und diese regelmäßig vor Augen zu führen. Das Bottom-Up-Prinzip, bei dem man sich auf kleinere Teilziele konzentriert und diese nach und nach erreicht, kann sehr hilfreich sein.
das sind so gewisse Faktoren die Einfluss
auf die Lernmotivation haben
Morgenmuffel müssen
nicht am Morgen lernen
Zeitpunkt beachten
dort lernen wo man sich wohl fühlt
lernt jemand von
euch im Waschküche?
Alkohol
ich selbst, nach Ausgang an
Programm weiter geschrieben,
am nächsten Tag ganzes
Programm weggeworfen
will jemanden sehen, der mit
1.5 ‰ Geometrieaufgaben löst
schwierig sich zu konzentrieren
wenn Magen rumort
nicht gleich nach Essen lernen,
sich Verdauungspause gönnen
wie zuvor erwähnt bestehen
Wohlbefinden
Umfeld
Ernährung
STEIGERUNG
das waren praxisbezogene Beispiele um Motivation zu steigern
Benjamin erläutert uns jetzt eine mögliche Theorie,
die Einfluss auf unsere ganz persönliche Motivation hat
Ziele muss man sich
vor Augen führen
Bottom-Up-Prinzip
ich muss RW lernen, weil es
Teil von HFWI-Abschluss ist
in solchem Fall Hautpziel fokusieren
es kann sein, dass Teilziel nicht ausreicht
durch kleine Belohnungen/Pause
wird Lernlust gesteigert
die wird benötigt um
lustvoller/leicher aufzunehmen
dann, nach erreichtem
Meilenstein sich belohnen
wichtig ist, sich regelmässig
abzulenken/abzustellen,
Kopf zu durchlüften
es können Kleinichkeiten sein
Gamepartie für Zogger
Schleckstängel für Kinder
Snack für Hungrige
Zigarette für Raucher
einfach Lernstoff in Portionen unterteilen
man soll sich Meilensteine/Teilziele setzen
nicht einen Tag vor
der Prüfung lernen
funktioniert, ist aber
nicht motivierend
für eine Steigerung brauche
ich ein Zeitmanagement